Besenwirtschaft Rauscher
Die Besenwirtschaft Rauscher gibt's seit 1967. Damals eröffnete der Opa von Andreas Rauscher an Pfingsten den Besen, um seinen eigenen Wein auszuschenken. Danach übernahmen sein Sohn und nun der Enkelsohn Andreas die Leitung. Damit wird der Besen schon in dritter Generation geführt. Die Besenwirtschaft ist durch die gegenüberliegende Bushaltestelle gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar.
Zum Essen gibt's Schwäbische Spezialitäten und Tagesessen wie zum Beispiel Gaisburger Marsch, Linsen und Spätzle, selbstgemachten Kartoffelsalat nach Mutter Brigittes Hausfrauenart.
Im Mai gibt's ein Fest am Hofe immer an Himmelfahrtstag mit Musik.