Feierabend-Zen: „Wabi Sabi“.
Vorne Bar. Hinten DJ-Pult. Über den Köpfen rote Chōchin-Lampions. Dazu Bier, Wein, Sekt, Highballs, Cocktails und asiatisch angehauchte Kreationen à la Sake Spritz und Yuzu Fizz. Die Friedrichstraße präsentiert: das „Wabi Sabi“! Bitte nicht mit der grünen, scharfen Paste verwechseln. Der Name „Wabi Sabi“ steht für eine asiatische Philosophie, die sich der Schönheit der einfachen, unvollkommenen Dinge widmet. Carpe diem made in Japan — das gelingt bei so einer Location hervorragend. Also schnell alle setzen, ab 21 Uhr sorgen wechselnde DJs für Electro-Vibes. Bei Kaiserwetter locken die schwarzen Bierbänke und Liegestühle vor der Tür. Zu den Getränken kommen nicht nur Glückskekse, sondern doch noch die pikante Paste auf den Tisch — in Form von Wabisabi-Nüsschen. Alternativ befördern auch die ikonischen Cup-Noodles ins Feierabend-Zen.