Hier wuchs Stuttgart über sich hinaus. Wo einst Wiesen und Obstbäume blühten, sprossen plötzlich Bohnen und ein originelles Quartier aus dem Boden. Bis heute bahnen sich Bohnen- und Leonhardsviertel ihren kreativen Weg durch die Stadtgeschichte. Was passiert, wenn Dorfcharme und Kopfsteinpflaster auf „s’Städtle“ und seine Mini-Rotlichtmeile treffen? Finde es raus und entdecke eine Welt der Weinstuben und Kneipen, Antiquitätenläden und Galerien.
Wo Bohnen- und Bienenkönig herrschen, die Gassen an alte Berufe erinnern und das Rotlicht auf ein buntes Volk trifft, da sind Bohnen- und Leonhardsviertel nicht weit. Hereinspaziert in die guten (Wein)stuben!
Da schaust du: Den Überblick über Bohnen- und Leonhardsviertel gewinnst du auf dem Deck des „Parkhaus Züblin“. Für Terrassenspektakel sorgen der Wilhelmsplatz und seine Institutionen „La Concha“, „Il Pomodoro“ und „Noodle 1“...
„Mal was anderes machen“ ist im Bohnen- und Leonhardsviertel immer Programm. Im Rotlicht bahnst du dir deinen Weg in die Flüsterkneipe „Holzmaler“ oder in die Feinkostbar „Hommage“. Das „Parkhaus Züblin“ überrascht mit temporärer Drive-Through-Galerie, während du im Gustav-Siegle-Haus „mitten im Orchester“ sitzt. Und das, Freund:innen des Tages und der Nacht, ist erst der Anfang.